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von renate |
09.09.2008 13:29
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am telefon wurde mir gerade mitgeteilt, dass auf beschluss der organisatoren des solidaritäts open air gegen mülltourismus, die suppe dort nicht gekocht bzw. nicht aufgewärmt werden kann um 'jedes risiko zu vermeiden' sic! das muss man sich vorstellen, dort treten 10 bands auf, es gibt eine feuershow, videoinstallationen und und und ...wir hätten nur für kurze zeit einen stromanschluss gebraucht und einen kleinen tisch. die suppe scheint momentan in einer krise zu sein, wir müssen improvisieren.
wer fürchtet sich vor der jahressuppe?
übrigens mein gesprächspartner am telefon kann nix dafür, ihm wärs willkommen gewesen.
umweltschützer, bitte etwas mehr zivilcourage!
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antwort von miriel |
10.09.2008 00:19
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pöse, pöse suppe!
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antwort von markus |
11.09.2008 17:45
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interessant wäre noch zu wissen wo genau das risiko geortet wird. Ist es Angst vor der Lebensmittelbehörde, Angst vor 6 Monate alten Molekülen oder Angst vor Künstlern abseits der Hirschenmalerei?
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antwort von doris ehrenberger |
23.09.2008 09:07
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das Risiko lag beim Lebensmittelinspektor, der uns sicher besucht hätte. Die Veranstaltung richtet sich gegen ein Vorhaben der Landesregierung...dabei wäre uns Eure Suppe extrem willkommen gewesen. Weils kalt war. Weils toll gewesen wär. Aber in unserem Fall war das Risiko wirklich hoch.
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antwort von victorhalb |
23.09.2008 17:58
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Frierende Gegner der Landesregierung, die auch noch einen Lebensmittelinspektor auf der Rechnung haben -
wär\\\' ich eine Philosophische Jahressuppe, diesem Versuchsaufbau wäre ich auch aus dem Weg gegangen ...
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